Die Bundesautobahn A 7 ist die längste Autobahn in Deutschland und eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung zwischen Skandinavien und Zentraleuropa. Sie muss deshalb als leistungsfähige und attraktive Verkehrsverbindung erhalten und ausgebaut werden. Mit dem Ausbau zwischen dem Autobahndreieck Bordesholm und dem Elbtunnel in Hamburg von vier auf sechs bzw. acht Fahrstreifen wird die A 7 in Schleswig-Holstein und Hamburg an die wachsenden Verkehrsmengen angepasst.
Im Zusammenhang mit der Ausarbeitung von Angebotsunterlagen wurde die Ingenieurgruppe BEB von einem präqualifizierten Bieter mit der Erarbeitung von Angebotsunterlagen beauftragt.
Verfügbarkeitsmodell A7
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Bauherr | DEGES Berlin |
Zeitraum | Ende 2012 bis 1. Quartal 2013 |
Bauvolumen | — |
Leistungsphasen | Erarbeitung Angebotsunterlagen |
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Baulängen: | 65 km |
Fahrbahnbreiten: | RQ 36 / RQ 43,5 |
Anzahl der Bauwerke und Anschlussstellen: | – 11 Anschlußstellen, 1 Autobahnkreuz, 2 Autobahndreiecke – 1 Tunnel Schnelsen – 2 T+R – 6 PWC – 12 RRB |
Voraussichtliche Bauzeit: | 2. Quartal 2014 |
Weitere Informationen: | – Schleswig-Holstein.de |
Weitere Besonderheiten: | – Asphaltbauweise / OPA |
A7 PPP
Bilder der Baumaßnahme
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